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Wahrheit statt Werbung - Kinder wollen gesund essen

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Kinder wollen gesund essen: Das ist ein Ergebnis
der Elefanten-Kindergesundheitsstudie 2011/12, für die das
PROSOZ-Institut für Sozialforschung in Kooperation mit
dem Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) fast 5.000 Kinder befragt
hat. Weit mehr als drei Viertel der 7- bis 9-Jährigen finden es wichtig, sich gesund zu ernähren – und fast drei Viertel wünscht sich mehr Informationen darüber, was gesund ist. Doch leicht gemacht wird Kindern der bewusste Umgang mit der Ernährung nicht. Die Elefanten-Kindergesundheitsstudie belegt: Schon bei Grundschulkindern ist der Wissensdurst auf dem Gebiet der gesunden Ernährung groß – doch die Unterscheidung zwischen seriösen Informationen und Werbeversprechen fällt oft schwer: „Selbst Erwachsene können kaum noch beurteilen, welche Produkte im Supermarkt gesund sind und welche nicht. Das hat die Debatte um die Lebensmittelampel deutlich gezeigt“, so Friedhelm Güthoff vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB). „Wenn Kinder mehr Wissen auf diesem Gebiet einfordern, müssen wir ihren Wunsch respektieren: Wir müssen diesen Kindern eine möglichst einfache, kindgerechte Orientierungshilfe geben – damit sie selbst beurteilen können, was wirklich gesund ist, statt Werbeversprechen Glauben zu schenken“, sagte der Sprecher des DKSB. Lesen Sie hier die wichtigsten Ergebnisse der Elefantenstudie zur Kindergesundheit in einer Pressemitteilung zusammen gefasst. Der Film zur Elefantenkinderstudie

flexLernen

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Nutzen Sie das volle Potenzial von OPENPROSOZ in Ihrem Fachamt und bringen Sie sich und Ihre Mitarbeiter auf den neuesten Stand im Fachverfahren. Mit PROSOZ flexLernen sorgen Sie für einen transparenten und kontinuierlichen Wissenserwerb.

Die neuen flexLernen-Kurse der PROSOZ Akademie widmen sich speziell den sensiblen Bereichen der Anwenderqualifizierung: der Anpassung des Wissens an die Softwareentwicklung und der Wissensvertiefung im Kernbereich der Leistungsgewährung.

Einführung in die Erbringung der passiven Leistungen SGB II – jetzt mit aktuellen Lerninhalten
Die Fachverfahren in der Leistungsgewährung entwickeln sich ständig weiter. Mit jeder neuen Version kommen neue Funktionen hinzu und die Software wird laufend an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst. Doch das Wissen um diese Neuerungen steht oft nicht allen Mitarbeitern in vollem Umfang zur Verfügung. Hier gilt es, dass auch Sie kontinuierlich Ihr Wissen durch Qualifizierungsmaßnahmen „updaten“.

Vertiefung in die Zahlbarmachung SGB II und SGB XII
Die Zahlbarmachung gehört zu den wichtigsten Funktionen in der Leistungsgewährung. Sie steuert die korrekte und pünktliche Auszahlung an Leistungsberechtigte und Hilfeempfänger. Mit diesen flexLernen-Kursen erhalten Ihre Mitarbeiter das nötige Wissen dazu. Die Lernplattform kann auch als „Wissensdatenbank“ genutzt werden – zum Auffrischen des Wissens um die wichtigen Arbeitsabläufe und  zentralen Anwenderfunktionen in OPENPROSOZ.


flexLernen ermöglicht Ihren Mitarbeitern einen Wissenserwerb, der sich Ihrem Arbeitsalltag anpasst, unabhängig von Raum und Zeit. Interaktive E-Learning-Lektionen führen Sie Schritt für Schritt ganz nach Ihrem individuellen Lerntempo, Übungsaufgaben und Ergebnis-Checks sorgen für den Lernerfolg. Durch ein Tutoren- und Bewertungskonzept wird der Lernfortschritt transparent.

Überzeugen Sie sich von den Vorteilen von flexLernen und vereinbaren Sie einen persönlichen Präsentationstermin Dirk Pischke
PROSOZAkademie Arbeit und Soziales Tel.:(02366)188-8630
E-Mail Erfahren Sie hier mehr über flexLernen

Die Bildungskarte – Bildungs- und Teilhabeleistungen modern abrechnen

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Seit Beginn der Planungen für das Bildungspaket ist sie im Gespräch: die Bildungskarte, die Kindern und Jugendlichen aus hilfebedürftigen Familien Bildungsangebote einfach und unbürokratisch zugänglich machen soll. Bildungskarten erleichtern den Hilfeempfängern Leistungen in Anspruch zu nehmen und vereinfachen die Abrechnung. Die Bezahlung kann über ein modernes Medium abgewickelt werden, das leistungsberechtige Kinder nicht stigmatisiert. Eine Form wie sie bei ähnlichen Sozialleistungen bereits erfolgreich umgesetzt wird. Auf diese Weise werden Barauszahlungen, einzelne Kostenübernahmen oder Sozialgutscheine überflüssig. OPENPROSOZ ist das IT-Verfahren, mit dem Sie, ihre Verwaltung und damit auch ihre Kunden die Vorteile der bargeldlosen Leistungsabrechnung nutzen können. Die Schnittstellen von OPENPROSOZ zu Bildungskartensystemen vereinigen alle erforderlichen Funktionen:
  • Import von Bildungskartennummern für die jeweilige Kommune in OPENPROSOZ / Online-Abgleich bei Vergabe einer Kartennummer an einen Leistungsberechtigten
  • Zuordnung des leistungsbeziehenden Kindes zu einer Karte und Übertragen der Leistungsdaten in die kommunale Datenbank
  • periodischer Abruf der tatsächlich eingelösten Leistungsbeträge und Zuordnung auf die Leistungsbezieher je Fall
Das Kind steht im Mittelpunkt: Schnittstellen ermöglichen einen optimalen Workflow mit unkomplizierten Lösungen für die Hilfeempfänger Die Schnittstellenlösung wurde in Zusammenarbeit mit den beiden Anbietern Sodexo und Syrcon entwickelt. Auf diese Systeme ist sie bereits zugeschnitten, aber auch andere Anbindungen sind möglich. Mit ihnen lassen sich alle Leistungsarten über Bildungskarten anbieten und abrechnen: Lernförderung, Mittagsverpflegung, Schulausflüge und Klassenfahrten sowie soziokulturelle Angebote.
Die Daten werden über Webservices zwischen den Systemen ausgetauscht, wodurch ein Datenabgleich in Echtzeit erfolgt. Einzigartig an der Bildungskartenschnittstelle in OPENPROSOZ ist auch die durchgängige Bearbeitung. Für die Ausgabe und Zuteilung von Bildungskarten brauchen Sie OPENPROSOZ nicht zu verlassen und müssen in kein anderes System wechseln. Nutzen Sie die Bildungskarte mit einer umfassenden Anbindung.  Bildungs- und Teilhabeleistungen mit OPENPROSOZ: die universelle Lösung Für die Bearbeitung von Leistungen des Bildungspaketes bietet OPENPROSOZ universelle Lösungen. Ob im Fachamt, Jobcenter oder eigens geschaffenen Stellen für die BuT-Antragsbearbeitung. Unser Fachverfahren bildet alle Leistungsarten und Berechnungsgrundlagen ab – verlässlich, gesetzeskonform und praxisnah. Auch wenn Sie bisher kein PROSOZ-Fachverfahren einsetzen, können Sie OPENPROSOZ als alleinstehendes System zur Leistungsgewährung für das Bildungspaket nutzen. Profitieren sie von den Vorteilen, die bereits über 150 Kommunen in ganz Deutschland bei der Umsetzung des Bildungspaketes nutzen. Wir beraten Sie gerne.

Regionale SGB II Anwendertreffen

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Bereits zum zwölften Male trafen sich Mitarbeiter aus den Bereichen Anwendungsbetreuung, Controlling, Statistik sowie die Teamleiter  für passive und aktivierende Hilfen zum interkommunalen Austausch. Als Gastgeber für diese Treffen stellten sich langjährige PROSOZ Nutzer wie der Ortenaukreis sowie die Landkreise Osnabrück und Oberhavel zur Verfügung. Traditionell nahmen diese auch die Aufgabe wahr, kurz über Strukturen, Erfolge und aktuelle Fragestellungen bei der Umsetzung des SGB II zu berichten. Die auf insgesamt 55 Optionskommunen gewachsene PROSOZ-Anwendergemeinschaft im  SGB II hatte eine Regionalisierung der bisher bundesweit organisierten Anwendertreffen nahegelegt. Auf dem Programm standen Berichte rund um die Entwicklung der Fachverfahren. So wurde zum Beispiel die neu optimierte Aufgaben- und Terminverwaltung präsentiert  Der Nachmittag gehörte jeweils den Arbeitsgruppen zu den Bereichen aktivierende und passive Hilfen. Neben den Vortägen standen die zuständigen PROSOZ-Experten den Vertretern der Optionskommunen auch Rede und Antwort zu den einzelnen Themen. An dieser Stelle wurden auch gleich die neuen Kollegen in den jeweiligen Teams vorgestellt. Mit insgesamt fast 100 Teilnehmern aus den Kommunen nutzten damit alle OPENPROSOZ-Anwender im SGB II die Möglichkeit der persönlichen Begegnung mit Kollegen sowie den  PROSOZ-Vertretern. „In den vergangenen Jahren, während der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung, hatten wir sehr viele zentrale Vorgaben. In der Gestaltung des Fachverfahrens jetzt freier und flexibler zu sein, kommt uns sehr entgegen. Auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen ist ein echter Gewinn“, so Caroline Pohl, Verantwortliche für Controlling und Systembetreuung im Jobcenter Mayen-Koblenz. Die Arbeitsergebnisse aus den regionalen Anwendertreffen werden nun dokumentiert, entsprechend der Prioritäten umgesetzt und ggf. in speziellen Facharbeitsgruppen weiterverfolgt. Neben Facharbeitsgruppen, regionalen Anwendertreffen und den Leitungszirkeln gibt es Ende 2012 noch die Gelegenheit zu einem gemeinsamen und ausführlichen Fachdialog aller PROSOZ-Anwender auf den Anwendertagen in Königslutter. Vom 5.-6. November wird sich dort ein breites Themenspektrum eigens dem Bereich SGB II widmen.

Tagung der SGB XII-Anwender in Thüringen

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Aktuelle Themen rund um die Bearbeitung des SGB XII mit OPENPROSOZ standen auf der Tagesordnung des Anwendertreffens in Thüringen: Landesspezifische Fragestellungen, wie z.B. Kennzahlensets, innovative Entwicklungen wie die Schnittstellenanbindung an Bildungskartensysteme und Live-Präsentationen von Neuerungen in OPENPROSOZ. Der Erfahrungsaustausch der Anwender untereinander und die fachlichen Diskussionen kamen ebenfalls nicht zu kurz. Die Thüringer OPENPROSOZ-Anwendergemeinschaft war diesmal zu Gast bei der Stadt Jena. Das Anwendertreffen ist Teil der kooperativen Produktentwicklung im SGB XII und gehört zu einer Serie regionaler SGB XII-Treffen in den einzelnen Bundesländern. Ähnliche Anwendertreffen haben in diesem Jahr bereits in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Sachsen stattgefunden, weitere werden folgen. Der kontinuierliche Erfahrungsaustausch der Kommunen und der Dialog mit den PROSOZ-Experten prägt den Charakter dieser Treffen und sorgt für eine praxisgerechte Weiterentwicklung der Fachverfahren.
Die Vielfalt der aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sozialhilfe sorgt dabei stets für eine umfangreiche Tagesordnung. Zu nennen sind hier nur Stichworte wie die Abrechnung und Berichterstattung der Bildungs- und Teilhabeleistungen oder die anstehenden Reformvorhaben der Eingliederungshilfe oder der Pflegeleistungen. Das nächste Veranstaltungshighlight, auf dem sich bundesweit alle PROSOZ-Anwender treffen, sind die Anwendertage in Königslutter. Im Themenschwerpunkt SGB XII am 6. und 7. November wird ein breites Programm mit Best-Practice-Beispielen und Workshops auch Anwendern aus Sachbearbeitung und Leistungsebene wertvolle Impulse für die Praxis liefern.

Unternehmen Jugendamt

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PROSOZ Herten legt großen Wert auf den Dialog mit seinen Kunden.  Aus diesem Grund lud das Unternehmen am 18. April Amtsleitungen aus ganz Deutschland zum Workshop Unternehmen Jugendamt nach Kassel ein. Die Teilnehmer diskutierten auf fachlicher Ebene welche Möglichkeiten IT Leitungen bietet und wie Einführungsprozesse erfolgreich gestaltet werden. Auf drei Beispiele aus der kommunalen Praxis folgten fachliche Diskussionen über Qualitätsstandards im Jugendamt.

IT und Qualitätsstandards gleichzeitig eingeführt
Der Landkreis Offenbach etwa führte IT und Qualitätsstandards gleichzeitig ein. Das Fazit von Amtsleiter Georg Horcher: „In einem komplexen Arbeitsumfeld ist IT eine stabile Säule mit Orientierungsfunktion.“ Die „neuen“ Prozessabläufe spiegeln sich im Landkreis Offenbach nun als roter Faden im Fachverfahren wider. Dank aktiver Einbindung erfahren die Mitarbeiter des Jugendamtes Qualitätsentwicklung und IT-Einführungsprozess als gemeinsam abgestimmten Veränderungsprozess.

Nicht alles Machbare ist sinnvoll
Hartmut Tessarek vom Landkreis Diepholz verdeutlichte in seinem Vortrag, dass nicht alles IT-technisch Machbare auch sinnvoll ist. „Im Vorfeld sollten die Ziele der IT-Nutzung klar festgelegt werden. In einer zu sehr differenzierten Maske im Fachverfahren verlieren die eigenen Mitarbeiter
schnell den Überblick, so dass Prozesse eher intransparent werden“, so der IT-Fachmann und interne Berater. Daher sei es sinnvoller, die Arbeitsmasken auf das wirklich Wesentliche zu verdichten.

Software als Katalysator
Nach einer Kreisgebietsreform stand der Vogtlandkreis vor der Herausforderung seinen Hauptsitz und fünf Außenstellen besser zu vernetzen. Hinzu kamen neue Fachaufgaben, wie BAföG, gesetzliche Veränderungen sowie die Doppik-Einführung und Statistikfortschreibung. Für Amtsleiter Dr. Berthold Geier ist Software ein Katalysator für eine qualitative Jugendhilfe und ein Motivationsfaktor für die Mitarbeiter. Moderne Instrumente seien nötig, um den Anschluss nicht zu verlieren. Seine klare Botschaft an PROSOZ Herten lautet: „Der Marktführer muss einerseits technisch innovativ sein, sich aber gleichzeitig auf Wesentliches und Machbares konzentrieren. Ich erwarte moderne IT für die junge Generation meiner Mitarbeiter, für mobiles Arbeiten und die Vernetzung von Systemen, die über die Kommunalverwaltung hinausgehen.“

Qualitätsthemen am Nachmittag
Am Nachmittag diskutierten die Teilnehmer über das  Thema Kindeswohlgefährdung (§8a SGB VIII). Sie formulierten Dokumentationspflicht und Sicherstellung der verabredeten Qualitätsstandards, sowie Reporting als wichtigste Forderungen an die IT. Sind die strukturgebenden Qualitätsstandards in der IT konfiguriert, können Fachreporting und Pflichtstatistiken automatisiert gezogen werden.

Entlang dieser Aufgabe des Schutzauftrages erhielten die Teilnehmer Informationen zur Auswertung mit PROSOZ KRISTALL. Während man vor Jahren noch froh war, aus den Fallbeständen quantitative Auswertungen ziehen zu können, stehen heute qualitative Erkenntnisse im Fokus. Das BI-System PROSOZ KRISTALL kann Abfragen auf alle Daten(-felder) des Fachverfahrens aggregieren.

Folgeveranstaltung geplant
In der abschließenden Feedbackrunde waren sich die anwesenden Amts- und Projektleitungen einig, dass der Blick in die Prozessdynamiken anderer Unternehmen und Jugendämter sehr befruchtend sein kann. Moderne IT-Technik trägt dazu bei, Arbeitsabläufe transparent zu machen und Prozessqualität zu unterstützen. Die Teilnehmer äußerten den Wunsch nach einem weiteren kollegialen Austausch auf dieser Ebene insbesondere zu den Themen Prozessqualität und Steuerungsunterstützung. Ein nächstes Treffen ist für Frühjahr 2013 geplant.
Am Ende des Tages stand die Erkenntnis: Leitung bewegt IT – sogar sehr.

Sommeraktion 2012 in der Akademie

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im Sommer endet die Ausbildung für viele Studierende des gehobenen nichttechnischen Dienstes in Kommunen. Theoretisches Wissen und Engagement sind jetzt bei den Neueinsteigern vorhanden; aber noch fehlen die praktischen Bezüge, um im operativen Geschäft in Sozialverwaltungen effektiv arbeiten zu können.

Dieser Herausforderung nimmt sich die PROSOZ-Akademie an und bietet genau für diese Zielgruppe eine fünftägige kombinierte Qualifizierungsreihe aus Theorie und Praxis an. Zu Beginn werden rechtliche Themen aufbereitet, die den Schwerpunkt der täglichen Arbeit in den Fachämtern bilden. In praktischen Übungen werden verschiedene Sachverhalte erläutert und diskutiert. Auf dieser Grundlage erfolgt der Einstieg in die Software. Als Übungen dienen häufig wiederkehrende Aufgaben der täglichen Sachbearbeitung. Antragsaufnahme, Änderung in laufenden Fällen und Zahlungen an verschiedene Empfänger sind die Kernthemen der Qualifizierung.

Erfahrene Trainer mit langer praktischer Erfahrung leiten jeweils die Qualifizierungen. Die Veranstaltungsreihe ist auch interessant für „Seiteneinsteiger“, die in die Fachämter der Sozialverwaltung wechseln. Den besonderen Wert der Kurse macht hier die Verknüpfung zwischen gesetzlicher Basis, fachlicher Praxis und softwarespezifischer Anwendung aus.

OPENPROSOZ SGB II Leistungsmanagement

OPENPROSOZ SGB II Fallmanagement

OPENPROSOZ SGB XII, Kapitel 3 und 4 sowie AsylbLG

OPENPROSOZ SGB XII, Kapitel 5 bis 9 innerhalb und außerhalb von Einrichtungen

Inklusionsbarometer Hessen

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Wie sehen Kinder mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen ihren Alltag in Familie und Schule? Wie erleben sie ihre Freizeit und ihre Freunde? Was erwarten sie von ihrer Zukunft? Diese Fragen beantwortet das erste Inklusionsbarometer, für das Kinder mit Behinderung oder Beeinträchtigung zu ihrer Lebensqualität und den für sie wichtigen Themen befragt wurden. Für die qualitative Studie wurden 67 hessische Kinder im Alter zwischen 9 und 10 Jahren interviewt. Die Ergebnisse des Inklusionsbarometers Hessen wurden am 9. Juli 2012 im Hessischen Landtag in Wiesbaden vorgestellt.
Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt,
  • dass die befragten Kinder sich mehr Zeit für Aktivitäten mit der Familie und mehr Zeit für Unternehmungen mit Freunden wünschen,
  • dass die befragten Kinder in ihrer Schule mehr Spielmöglichkeiten oder neue/interessante Fächer wünschen,
  • dass 16% der Förderschüler und 9% der integrativ beschulten Kinder sich durchaus einen Schulwechsel vorstellen können,
  • und dass wir Erwachsenen den Kinder mehr zuzutrauen, nämlich das, was sie sich selber zutrauen.
Nach der Vorstellung von Verena Todeskino, PROSOZ Institut für Sozialforschung – PROKIDS, nahmen Sozialminister Stefan Grüttner, Kultusministern Nicola Beer, Werner Heimberg von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung (Landesverband Hessen e.V.) und Eva Wingerter (Gemeinsam lernen- gemeinsam leben e.V.) Stellung zu den Ergebnissen.
Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an
Verena Todeskino
PROSOZ Institut für Sozialforschung - PROKIDS
Tel.: (0 23 66) 1 88 - 521
E-Mail

Elektronische Heimabrechnung

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Neue Schnittstelle in OPENPROSOZ ermöglicht medienbruchfreie Abrechnungsprozesse Die Abrechnung zwischen sozialen Einrichtungen und kommunalen Kostenträgern erfolgt in der Regel immer noch auf Basis von ausgedruckten Rechnungen und manueller Eingabe in die jeweiligen Fachverfahren. Dies ist ein ebenso aufwändiges wie langwieriges Verfahren. Bei hohen Fallzahlen müssen in der Rechnungssachbearbeitung Monat für Monat unzählige Rechnungen von Hand erfasst werden. Eine neue Schnittstellenlösung in OPENPROSOZ sorgt nun für eine wesentliche Vereinfachung und Prozessbeschleunigung. Die Abrechnungsdaten können künftig von den sozialen Einrichtungen in elektronischer Form an die Sozialverwaltungen übermittelt und dort automatisiert in OPENPROSOZ übernommen werden. Durch die Verfahrensintegration entfällt nicht nur der postalische Versand, sondern auch der komplette Eingabeaufwand. Dies spart Zeit, Kosten und ist ein aktiver Beitrag zur Ressourcenschonung. Darüber hinaus sorgt diese Optimierung auch für größere Prozesssicherheit, da manuelle Eingabefehler vermieden werden. Der Vergleich von Rechnungsbeträgen und berechneten Leistungen wird ebenfalls vereinfacht und transparenter. Über den gesamten Prozessablauf ergibt sich ein enormer Effizienzgewinn. Präsentiert wird die innovative Lösung auf der Werkstättenmesse in Nürnberg (14.-17.03.2013) von Dobrick + Wagner, einem der größten Anbieter von Abrechnungssoftware für soziale Einrichtungen. Zusammen mit PROSOZ Herten hat das Dortmunder Unternehmen konkrete Schnittstellenlösungen zwischen den Systemen geschaffen. Die Schnittstelle ist auch für weitere Systemanbindungen zu sozialen Einrichtungen nutzbar. OPENPROSOZ verfügt über eine offene Importschnittstelle, die auch von der Abrechnungssoftware anderer Anbieter angesteuert werden kann Unabhängig von der Messe stellen wir interessierten Kunden die Lösung gerne persönlich in ihrer Verwaltung vor.

Ihr Ansprechpartner:

Hans-Dieter Lange

Leiter Produktmanagement Arbeit und Soziales

h.lange@prosoz.de.

Gut gerüstet für die SEPA-Einführung

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Ab dem 1. Februar 2014 müssen alle bargeldlosen Zahlungen im SEPA-Format vorgenommen werden Für Mitarbeiter in Verwaltungsbereichen, die mit Zahlungsvorgängen zu tun haben, ist die SEPA-Einführung derzeit das beherrschende Thema. Kein Wunder also, dass die Veranstaltung der PROSOZ-Akademie am 14. Mai 2013 in Fulda großen Zulauf hatte.Über 100 Teilnehmer aus Sozialverwaltungen und Jobcentern nutzten die PROSOZ-Fachtagung, um sich auf die anstehende Umstellung vorzubereiten..

Das Programm: Fakten, Hintergründe und Handlungsleitlinien
Das Interesse vieler Teilnehmer konzentrierte sich natürlich auf die Umsetzung von SEPA in der Software. Die PROSOZ-Fachverfahren für den Bereich der sozialen Sicherung sind bereits seit längerem SEPA-fähig. Die Produktverantwortlichen Hans-Dieter Lange und Andreas Lübbert demonstrierten, wie der neue Standard genau abgebildet wird, welche Möglichkeiten der Konvertierung der Bankdaten es gibt. Dabei wurden auch verschiedene Umstiegsszenarien diskutiert. Deutlich wurde, wie viele Aspekte bei der SEPA-Einführung zu beachten sind. So müssen z.B. auch die jüngst veröffentlichte Ausnahmeregelungen berücksichtigt werden. In der Software selbst ist für eine größtmögliche Sicherheit beim Übergangsprozess gesorgt. Alte Bankdaten lassen sich auf Wunsch durch Konvertierungstools in das neue Format umwandeln, wobei alle Vorgänge umfangreich protokolliert und auch Datensätze ausgewiesen werden, die nicht automatisiert umgewandelt werden können. Dies kommt z.B. vor, weil Banken im Datenbestand noch nicht mit dem neuen Format arbeiten oder so nicht mehr existieren. Bei der Aufnahme neuer Daten sorgen automatische Prüfroutinen für eine hohe Erfassungssicherheit.

Der Umstellungsprozess selbst erfordert eine vorausschauende Planung, bei der technische Aspekte, die Koordination in der Verwaltung und die Information aller Beteiligten berücksichtigt werden müssen. „Die SEPA-Umstellung ist weit mehr als ein technischer Vorgang“, unterstrich auch Referent Herbert Mantke, SEPA-Beauftragter aus der Abteilung Finanzen im Kreis Coesfeld, die Wichtigkeit einer guten Aufgabenkoordination. Mantke  ist gleichzeitig Mitglied der SEPA-Arbeitsgruppe des Deutschen Landkreistages und gab den Teilnehmern wichtige Handreichungen und Hinweise für den Übergang. Das Programm der Tagung schlug einen thematischen Bogen von der Entwicklung des gemeinsamen europäischen Zahlungsverkehrs bis zu detaillierten Beispielen der kommunalen Umstellungspraxis.

Stichtag 1. Februar 2014 – Zeit, zu handeln

„Die Veranstaltung ist für uns sehr interessant und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Ich schätze, nach der Sommerpause beginnt in unseren Abteilungen die heiße Phase“, so Tagungsteilnehmer Kai Altmann aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Allen Teilnehmern in Fulda war bewusst, dass die verbleibende Zeit genutzt werden muss. Obwohl bereits seit 2008 Zahlungsabwicklungen in SEPA möglich sind, ist nur in wenigen Verwaltungen der neue Standard bereits flächendeckend eingeführt. Wertvoll in diesem Zusammenhang war auch der Austausch der Verwaltungen jenseits der Fachvorträge.

PROSOZ Herten wird alle Entwicklungen rund um die Umstellung weiter aktiv begleiten. Durch die technischen Hilfsmittel ist der Übergang in den Fachanwendungen relativ einfach. Mindestens genauso entscheidend ist daher die fach- und ressortübergreifende Abstimmung in den Verwaltungen. Für einen sicheren Übergang vor Ort unterstützen die PROSOZ-Experten neben der technischen Umsetzung in der Software auch bei organisatorischen Fragen.

Ihre persönliche Ansprechpartnerin:

Wiebke Baumann

Vertriebsassistenz
Tel.: (0 23 66) 1 88 - 212 E-Mail

PROSOZ KRISTALL

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Infotag zu Business Intelligence bei der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) PROSOZ KRISTALL als Teil des BI-Konzeptes der KIV BF vorgestellt Am 27. November 2012 wurde in Karlsruhe im Rahmen einer Infoveranstaltung die neue KIVBF-Lösung „BusinessIntelligence.kiv“ vorgestellt. Der Themenkomplex der strategischen und operativen Steuerung gewinnt auf Grund der neuen Steuerungsmodelle im Rahmen des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens zunehmend an Bedeutung. Auch massive Ausgabensteigerungen in den Sozialleistungen erfordern eine intelligente und qualitative Analyse der Maßnahmen und Ausgaben.
Auf Einladung der KIVBF kamen Bürgermeister, Kämmerer und Leiter von Sozial- und Jugendämtern nach Karlsruhe, um sich über das Thema Steuerung und BI zu informieren.
Die KIVBF führt zwei BI-Lösungen unterschiedlicher Anbieter zu einer Gesamtlösung ‚BusinessIntelligence.kiv‘ zusammen: Für die Steuerung der Sozial-und Jugendhilfe kann das Produkt ‚PROSOZ KRISTALL‘ von PROSOZ Herten genutzt werden. Für die Steuerung aus Finanzsicht steht das Produkt ‚KomRep‘ der Firma virtual7 zur Verfügung.
Für PROSOZ Herten präsentierte Ronny Zey, Leiter des Fachvertriebs bei PROSOZ Herten, die BI-Lösung. Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Vorträge des Infotages finden Sie hier  Erfahren Sie mehr über PROSOZ KRISTALL

PROSOZ Anwendertage 2013

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PROSOZ Anwendertage 2013

Informationen, Beratung und Dialog – strukturiert, praxisorientiert und auf Augenhöhe bieten wir Ihnen im Rahmen der PROSOZ Anwendertage. Die Anwendertage haben sich bereits als breites Informations- und Diskussionsangebot etabliert. Wir möchten auch in 2013 den Fokus auf Ihren praktischen Nutzen und Ihre tägliche Arbeit richten. Wir laden Sie daher herzlich ein zu den PROSOZ Anwendertagen vom 4. bis 20. November 2013 in Kassel. Wieder stehen Ihre Fragen und Bedürfnisse ganz klar im Vordergrund. In übersichtlich strukturierten Modulen bieten wir Ihnen aktuelle Informationen, individuelle Beratung, neue Service- und Softwareangebote und Best-Practice-Beispiele. Ihre PROSOZ-Ansprechpartner sind vor Ort und stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.

Fachtagung zu Bildung und Teilhabe

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Fachtagung zu Bildung und Teilhabe

Die Ziele des Bildungspaketes – bessere Chancen für Kinder und Jugendliche – erfolgreich vor Ort umzusetzen, stellt die verantwortlichen Kommunen weiterhin vor große Anforderungen und Erwartungen. Von der gezielten Ansprache der Leistungsberechtigten bis zu verschiedenen Abrechnungsmodellen sind vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Speziell zu den Fragen der kommunalen Umsetzungspraxis veranstaltet die PROSOZ Akademie eine Fachtagung:

Bildung und Teilhabe als Schlüssel für eine nachhaltige Integration
am 17. – 18.09.2013 im Tagungshotel La Strada in Kassel

Die Veranstaltung richtet sich an alle Amtsleitungen und Mitarbeiter, die vor Ort für die operative Umsetzung des Bildungspaketes verantwortlich sind. Auf dem Programm stehen Impulsreferate zum Stand der BuT-Umsetzung vor Ort sowie Fachworkshops und Praxisberichte zu konkreten Maßnahmen, mit denen Kommunen ihre Arbeit erfolgreich gestalten können. Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Tagungsablauf finden Sie hier.  Anmeldung.

Fachtagung zu Bildung und Teilhabe

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Fachtagung zu Bildung und Teilhabe

Die Ziele des Bildungspaketes – bessere Chancen für Kinder und Jugendliche – erfolgreich vor Ort umzusetzen, stellt die verantwortlichen Kommunen weiterhin vor große Anforderungen und Erwartungen. Von der gezielten Ansprache der Leistungsberechtigten bis zu verschiedenen Abrechnungsmodellen sind vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Speziell zu den Fragen der kommunalen Umsetzungspraxis veranstaltet die PROSOZ Akademie eine Fachtagung:

Bildung und Teilhabe als Schlüssel für eine nachhaltige Integration
am 17. – 18.09.2013 im Tagungshotel La Strada in Kassel

Die Veranstaltung richtet sich an alle Amtsleitungen und Mitarbeiter, die vor Ort für die operative Umsetzung des Bildungspaketes verantwortlich sind. Auf dem Programm stehen Impulsreferate zum Stand der BuT-Umsetzung vor Ort sowie Fachworkshops und Praxisberichte zu konkreten Maßnahmen, mit denen Kommunen ihre Arbeit erfolgreich gestalten können. Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Tagungsablauf finden Sie hier.  Anmeldung.

Eingliederungshilfe

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Eingliederungshilfe - Leitungskräfte aus Jugendämtern diskutieren mit PROSOZ Herten

Unternehmen Jugendamt, die Zweite: Nach den anregenden Diskussionen vom vergangenen Jahr hat PROSOZ Herten den Dialog mit Leitungskräften aus Jugendämtern fortgesetzt. Annett Menge, Produktbereichsleiterin Kinder- und Jugendhilfe bei PROSOZ Herten, lud zur zweiten Auflage Unternehmen Jugendamt ein. Das bundesweite Treffen fand am 20. Juni 2013 in Künzell bei Fulda statt. Erneut ging es um Steuerungsthemen rund um den Leitungsanspruch Qualitätskontrolle, Mitarbeiterführung und Kostenkontrolle – wie kann IT Leitungsinteressen unterstützen. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf der Eingliederungshilfe nach §35a. „Aus Beratersicht heißt Eingliederungshilfe immer: Es ist bunt“, fasst Benjamin Landes, Geschäftsführer des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) seine Erfahrungen mit dem §35a zusammen. Ebenso bunt waren auch die Impulse der Teilnehmer:
Die Steuerung der Eingliederungshilfe setzt an unterschiedlichen Stellen in den Jugendämtern an. Gerne nimmt man Tipps zur Qualitätsverbesserung oder zur Prozessoptimierung des §35a mit OPEN/WebFM entgegen. Wie sehen Steuerungsaspekte zur Eingliederungshilfe aus und wie kann man das Potenzial der PROSOZ-Jugendhilfeverfahren in der eigenen Organisation besser ausschöpfen? Das waren die Interessen der Teilnehmer. Fachberaterin Lydia Gajewsky stellte Ideen für eine qualitativ hochwertige Bearbeitung von Eingliederungshilfen mit OPEN/WebFM vor. Der neue Standard orientiert sich stark an der aktuellen niedersächsischen Empfehlung zur Eingliederungshilfe. PROSOZ Herten hat hier Steuerungsstellschrauben identifiziert und einen passgenauen Workflow im Fachverfahren erstellt. Diese Fachlösung wurde den Teilnehmern zur Diskussion gestellt. Benjamin Landes vom ISS referierte über kommunale Steuerungsansätze und Rahmenbedingungen von Steuerung von Hilfen zur Erziehung. Dabei ging er auch auf das hohe Belastungspotenzial von Jugendamtsmitarbeitern und die daraus resultierenden Herausforderungen ein. Das Fazit: Steuerung funktioniert, wenn Steuerungsbeziehungen funktionieren – und diese Beziehungen bilden sich auch über die Fachdaten und deren Qualität ab. Ellen Till, Produktmanagerin des PROSOZ KRISTALL Teams, berichtete über die Möglichkeiten der Business Intelligence Lösung aus Herten: „Natürlich können wir mit Software selbst nicht steuern – dafür benötigen wir unseren klaren Kopf, der Beziehungen zueinander reflektiert.“ PROSOZ KRISTALL unterstützt Leitungskräfte konkret mit Analysen und Auswertungen. Ellen Till zeigte die Auswertungen zur Eingliederungshilfe, die aus dem Verfahren gezogen werden können – so wie in den niedersächsischen Handreichungen erarbeitet. Ursache-Wirkungsmodelle ermöglichen das Erkennen von Zusammenhängen. Besonders gut kamen bei den Leitungskräften die Dashboards an, die einen schnellen Überblick über relevante Kennzahlen geben. Zusätzlich gab es praktische Tipps zu den diversen Nutzungsmöglichkeiten des PROSOZ Druckdienstes. Nicht im Rahmen einer Produktpräsentation, sondern in einem unterhaltsamen Schauspiel über Situationen wie im Alltag. Welche Entlastungen dieses praktische Tool zum Schriftverkehr schafft, wurde anschaulich dargetellt.
 
Am Ende des Tages war die IT-Unterstützung für den §35a umfassend geklärt. „Ich gehe mit Begeisterung zurück. Ich habe konkrete Ideen zur Optimierung der Eingliederungshilfe mitgenommen – prozessual wie auswertungstechnisch“, so das Fazit eines Teilnehmers.

Schulungen für den Bereich BAUEN

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Schulungen für den Bereich BAUEN – jetzt auch in München

Für viele PROSOZ-Kunden ist die Anreise zu den Schulungszentren in Herten und Berlin zu weit. Gerade unsere Kunden aus dem Süden und Osten der Republik fragen immer häufiger:
„Bietet Ihr auch mal was in unserer Nähe an?“ Diesem Wunsch kommen wir gerne nach:
Ab Juli werden einige Schulungen und Workshops in unserem Schulungszentrum in München stattfinden. Die einzelnen Termine finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Qualifizierung. Die ersten Workshops finden am 10. und 11. Juli statt.
Hier können Sie Ihr Wissen in den Bereichen „xManager“ und „Bearbeitungsbogen“ vertiefen.

10.07.2013 - Workshop xManager 3.0

Inhalt:
• Bedeutung des xManager 3.0 für die tägliche Praxis
• Übersicht über die Programmfunktionen
• Genereller Aufbau von Abfragen, Kriterien, Berichten innerhalb des xManager 3.0
• Erstellen von Abfragen und Kriterien aus den Datenelementen PROSOZ Bau und Ordnung
• Möglichkeiten der Berichtseingrenzung (Zeiträume, Kriteriendefinition …)
• Darstellungsmöglichkeiten der Berichte in externen Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel


11.07.2013 – Workshop Bearbeitungsbogen ProBAUG

Inhalt:
• Bedeutung des Bearbeitungsbogens in ProBAUG und für die tägliche Praxis
• Modifikation bestehender Bearbeitungsbögen
• Bestimmung von Bearbeitungs-Merkmalen und zu beteiligenden Stellen
• Steuerung vorgangsbezogener Bearbeitungsfristen
• Ausdruckvarianten
• Erweiterte Auswertungsmöglichkeiten durch den Bearbeitungsbogen
• Erstellung eines neuen Bearbeitungsbogens
• Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Weitere Infos und Anmeldung.
Einfach aufrufen und anmelden. Es sind noch Plätze frei.

Ansprechpartnerin:

Döndü Karka

( (02366)188-318

 d.karka@prosoz.de

PROSOZ KRISTALL

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Angesichts strenger Haushaltsauflagen suchen viele Kommunen nach Strategien um ihre Kostenstrukturen zu bewerten und schnelle Einsparungen ohne Qualitätseinbußen zu fördern. Es gilt, Abläufe nachhaltig zu verändern und so Kosten dauerhaft zu optimieren – all das, um langfristige Ziele zu erreichen. Auch wenn es Verwaltungen in der heutigen Finanzlage fast unmöglich erscheint, eine massive Kostenoptimierung zu stemmen und neue Leistungserwartungen zu erfüllen, gibt es Wege, Verbesserungen zu erreichen. Beim Sparen geht es nicht immer um „alles oder nichts“. Grundlegende Veränderungen von Kostenstrukturen führen nicht automatisch zu radikalen Einschränkungen von Leistungen oder Qualität.

Zukunftsorientierte Entscheidungen durch intelligente Steuerung bzw. Business Intelligence treffen – darum geht es in Verwaltungen heute. Entscheider müssen an klar definierten Kennzahlen erkennen können, ob Maßnahmen wirksam und damit wirtschaftlich nachhaltig sind. Auf der Basis einer genauen Analyse der Zahlen, ergeben sich Handlungsempfehlungen für die strategische Steuerung einer Verwaltung.

Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit
Kommunen müssen steuern, nicht bloß rudern. Und Kommunen brauchen nicht nur ein Steuerrad, sondern auch eine Mannschaft, die an diesem Rad in die richtige Richtung dreht. Wirkungsorientierte Steuerung ist die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit. Man muss die Dinge richtig tun und die richtigen Dinge tun. Unsere Steuerungssoftware PROSOZ KRISTALL, unterstützt Sie dabei, indem sie Daten kompakt und anschaulich darstellt und eine valide Basis für Entscheidungen schafft.

Es gilt, die sich bietenden Chancen zügig zu ergreifen und die freiwerdenden Mittel umgehend in die Optimierung kritischer Prozesse und in wertschöpfende Aktivitäten zu investieren. Für die Entscheidung, welche Prozesse, Aktivitäten oder Maßnahmen verändert oder neu eingeführt werden, kann PROSOZ KRISTALL Handlungsempfehlungen herausarbeiten. Verwaltungen sind mehr denn je gefordert, neue Wege zu finden, um in naher Zukunft mit weniger Mitteln deutlich mehr zu erreichen.

Schlecht gesteuerte Fälle sind teure Fälle
Was auf den ersten Blick kaum bewältigbar erscheint, birgt aber durchaus Chancen: Tatsächlich haben kommunale Verwaltungen Möglichkeiten, Prozesse und Strukturen zu optimieren. Beispiel Hilfen zur Erziehung (HzE): Erreicht man bei Mehrausgaben für die Jugendhilfe die für den jugendlichen Hilfeempfänger vereinbarten Ziele besser? Wird eine bessere Wirkung mit bestimmten Maßnahmen erzielt? Betrachtet man beispielsweise die durchschnittlichen Kosten eines Betreuungstages in der HzE und setzt sie in Bezug zum Grad der Erreichung der Hilfeplanziele, lassen sich Antworten auf diese Fragen finden. Auch der Indikator „Anzahl der Schulabbrecher“ lässt Rückschlüsse zu. Das HzE-Kennzahlenset in PROSOZ KRISTALL eröffnet individuelle Möglichkeiten, die Arbeit der Verwaltung zu analysieren und strategische Szenarien zu entwickeln.

Datenanalyse für alle Verwaltungsebenen
Mit PROSOZ KRISTALL können Kommunen nicht nur den Ist-Zustand feststellen, sondern ein klares Ziel bzw. einen Soll-Zustand definieren, die Zielerreichung beurteilen und bei Bedarf rechtzeitig gegensteuern. Die Software führt wichtige Informationen in einem Data Warehouse zusammen und kann Berichte auf verschiedenen Stufen darstellen. Hoch aggregierte Daten für die Leitungsebene bis hin zur Falldatenübersicht für die einzelnen Mitarbeiter. Zeit- und Finanzressourcen werden mit gesicherten Daten dargestellt und bieten beispielsweise die Grundlage, um über präventive Projektarbeit im Jugendwesen zu entscheiden oder Anfragen aus der Politik zu beantworten.

Mit intelligenten Steuerungsinstrumenten wie PROSOZ KRISTALL starten Kommunen in die Zukunft modernen Verwaltungshandelns.

§ 34 f - Erlaubnisverfahren

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§ 34 f - Erlaubnisverfahren für Finanzanlagen-Vermittler

Schnelle und einfache Abwicklung mit ProORDNUNG/basic

Seit dem 1. Januar 2013 gilt für die gewerbsmäßige Vermittlung von Finanzanlagen das Gesetz zur "Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts". Wer als Finanzanlagen-Vermittler tätig werden bzw. bleiben will, benötigt eine Erlaubnis nach dem neuen § 34 f der Gewerbeordnung. Denn die bislang ausreichende Erlaubnis nach § 34 c GewO verlor am 1. Juli 2013 ihre Gültigkeit. Der Antragsteller hat nachzuweisen, dass er -       persönlich zuverlässig ist, -       in geordneten Vermögensverhältnissen lebt, -       eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat, -       über die erforderliche Sachkunde verfügt, Mit  ProORDNUNG/basic können Sie diese Anträge schnell und einfach bearbeiten. Neben selbst definierten Arbeitsschritten ist der Bearbeitungsbogen Kernstück der Sachbearbeitung. Dieser kann ein Prüfschema vorgeben, Ergebnisse der Nachweise und Prüfungen festhalten und somit eine fachlich-rechtliche Beurteilung am PC ermöglichen. Durch das Umlauf- und Beteiligungsmanagement ist eine Beteiligung aller für eine Entscheidung notwendigen Stellen gewährleistet. Diese Angaben können in der Textverarbeitung genutzt und für Auswertungen weiter verwendet werden. Mit der Terminverwaltung halten Sie die jährlichen Prüfberichte im Blick, die Serienbrieffunktion erleichtert Ihnen den Massenjob. Weitere gewerberechtliche Erlaubnisse wie z.B. Gaststätten, Reisegewerbe, Makler, Spielhallen etc. und Festsetzungen für Märkte und Veranstaltungen können effektiv und effizient mit ProORDNUNG/basic bearbeitet werden. ProORDNUNG/basic deckt viele weitere Aufgaben im Ordnungsamt ab, mögliche Einsatzgebiete sind z.B. -       gewerbliche Sondernutzungen (Außengastronomie, Warenauslagen etc.) -       ordnungsbehördliche Verfahren (Anordnungen zur allgemeinen Gefahrenabwehr) -       Ordnungswidrigkeiten-Verfahren (Ruhestörungen, Abfallbeseitigung, allgemeine Ordnungswidrigkeiten nach ortsrechtlichen Vorschriften) Weitere Informationen finden Sie hier. Ansprechpartner: Ute Lokenvitz Tel.: 0 23 66/ 188 - 329  u.lokenvitz@prosoz.de

Mit Wissen zum Erfolg

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Fachdialog der PROSOZ Akademie zum Thema Fortbildung

Eine hochwertige Qualifikation der Mitarbeiter ist für eine erfolgreiche Arbeit in den kommunalen Fachämtern unerlässlich. In Zeiten dynamischer Veränderungen und einer stetigen Weiterentwicklung der Fachverfahren müssen Qualifikation und Wissen mit den wachsenden Anforderungen Schritt halten. Berufliche Fortbildung ist das zentrale Instrument, um dieses Ziel zu erreichen. Sie wird damit zu einem zentralen Bestandteil gelungener Personalentwicklung und Unternehmensführung. Wie die berufliche Fortbildung effektiv in der Verwaltung umgesetzt werden kann und welche konkreten Möglichkeiten es dazu gibt, ist Thema eines Fachdialogs, zu dem die PROSOZ Akademie in ihre neuen Räumlichkeiten einlädt:

Mit Wissen zum Erfolg: Zukunftsaufgabe Fortbildung
3. September 2013, 10:00 – 16:30 Uhr
Hauptsitz der PROSOZ Herten GmbH, Ewaldstr. 261, 45699 Herten

Mit dem Fachdialog weiht die PROSOZ Akademie ihr neues Schulungszentrum ein. Direkt neben dem Stammsitz von PROSOZ Herten, sind in der Sheddachhalle der Zeche Ewald, nach über einem Jahr Bauzeit neue Qualifizierungsräume entstanden. Hier können Sie sich auch über die gesamte Bandbreite unserer Qualifizierungsangebote und unser neues Teilnehmer-Betreuungskonzept informieren. Über die PROSOZ Akademie qualifizieren wir nicht nur die Anwender unserer Fachverfahren, sondern sind auch Ihr verlässlicher Partner in Fragen der betrieblichen Fortbildung. Mit unserem neuen Standort haben wir auch räumlich die besten Voraussetzungen für ein nachhaltiges Lernen geschaffen. Überzeugen Sie sich selbst! Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. Ihre Ansprechpartnerin für die Anmeldung: Jenni Gersmann

PROSOZ Anwendertage 2013

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PROSOZ Anwendertage 2013

Informationen, Beratung und Dialog – strukturiert, praxisorientiert und auf Augenhöhe bieten wir Ihnen im Rahmen der PROSOZ Anwendertage. Die Anwendertage haben sich bereits als breites Informations- und Diskussionsangebot etabliert. Wir möchten auch in 2013 den Fokus auf Ihren praktischen Nutzen und Ihre tägliche Arbeit richten. Wir laden Sie daher herzlich ein zu den PROSOZ Anwendertagen vom 4. bis 20. November 2013 in Kassel. Wieder stehen Ihre Fragen und Bedürfnisse ganz klar im Vordergrund. In übersichtlich strukturierten Modulen bieten wir Ihnen aktuelle Informationen, individuelle Beratung, neue Service- und Softwareangebote und Best-Practice-Beispiele. Ihre PROSOZ-Ansprechpartner sind vor Ort und stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.
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