Kinder wollen gesund essen: Das ist ein Ergebnis
der Elefanten-Kindergesundheitsstudie 2011/12, für die das
PROSOZ-Institut für Sozialforschung in Kooperation mit
dem Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) fast 5.000 Kinder befragt
hat. Weit mehr als drei Viertel der 7- bis 9-Jährigen finden es wichtig, sich gesund zu ernähren – und fast drei Viertel wünscht sich mehr Informationen darüber, was gesund ist. Doch leicht gemacht wird Kindern der bewusste Umgang mit der Ernährung nicht. Die Elefanten-Kindergesundheitsstudie belegt: Schon bei Grundschulkindern ist der Wissensdurst auf dem Gebiet der gesunden Ernährung groß – doch die Unterscheidung zwischen seriösen Informationen und Werbeversprechen fällt oft schwer: „Selbst Erwachsene können kaum noch beurteilen, welche Produkte im Supermarkt gesund sind und welche nicht. Das hat die Debatte um die Lebensmittelampel deutlich gezeigt“, so Friedhelm Güthoff vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB). „Wenn Kinder mehr Wissen auf diesem Gebiet einfordern, müssen wir ihren Wunsch respektieren: Wir müssen diesen Kindern eine möglichst einfache, kindgerechte Orientierungshilfe geben – damit sie selbst beurteilen können, was wirklich gesund ist, statt Werbeversprechen Glauben zu schenken“, sagte der Sprecher des DKSB.Lesen Sie hier die wichtigsten Ergebnisse der Elefantenstudie zur Kindergesundheit in einer Pressemitteilung zusammen gefasst.
Der Film zur Elefantenkinderstudie
der Elefanten-Kindergesundheitsstudie 2011/12, für die das
PROSOZ-Institut für Sozialforschung in Kooperation mit
dem Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) fast 5.000 Kinder befragt
hat. Weit mehr als drei Viertel der 7- bis 9-Jährigen finden es wichtig, sich gesund zu ernähren – und fast drei Viertel wünscht sich mehr Informationen darüber, was gesund ist. Doch leicht gemacht wird Kindern der bewusste Umgang mit der Ernährung nicht. Die Elefanten-Kindergesundheitsstudie belegt: Schon bei Grundschulkindern ist der Wissensdurst auf dem Gebiet der gesunden Ernährung groß – doch die Unterscheidung zwischen seriösen Informationen und Werbeversprechen fällt oft schwer: „Selbst Erwachsene können kaum noch beurteilen, welche Produkte im Supermarkt gesund sind und welche nicht. Das hat die Debatte um die Lebensmittelampel deutlich gezeigt“, so Friedhelm Güthoff vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB). „Wenn Kinder mehr Wissen auf diesem Gebiet einfordern, müssen wir ihren Wunsch respektieren: Wir müssen diesen Kindern eine möglichst einfache, kindgerechte Orientierungshilfe geben – damit sie selbst beurteilen können, was wirklich gesund ist, statt Werbeversprechen Glauben zu schenken“, sagte der Sprecher des DKSB.